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Schlossquartier

Fürstenwalde/Spree

Das Schlossquartier in Fürstenwalde/Spree mit dem ehemaligen Jagdschloss (1699) und einem Speichergebäude (1795) soll nach jahrzehntelangem Leerstand und zunehmendem Verfall wiederbelebt werden und somit städtebaulich die Anbindung des historischen Stadtzentrums an das unmittelbar angrenzende nördliche Spreeufer unterstützen. Beide Gebäude stellen Besonderheiten ihrer Epochen dar und stehen unter Denkmalschutz.

Die Erarbeitung einer Nutzungskonzeption, im Rahmen einer Masterarbeit an der BTU Cottbus, zeigt Möglichkeiten und Grenzen einer zukünftigen ganzzeitlichen Entwicklung des Schlossareals auf und diente als Grundlage weiterer Planungsentscheidungen.

Inhalt der Nutzungsstudie:

  1. Städtebauliche Standortanalyse

  2. Gebäudeanalyse für Schloss und Speicher

  • Bau- / Nutzungsgeschichte
  • Bau- / Zustandsbeschreibung
  • Baualterskartierung

3.Entwurf

  • Gesamtkomplex - Freiflächengestaltung
  • Schloss, zwei Nutzungsvarianten für Souterrain und Erdgeschoss
  • Speicher, Variantenerarbeitung zur Erschließung, Fensterstudie und
  • Fassadengestaltung, Nutzungsvariante für alle Geschosse
Projektdaten
Nettofläche

Speicher 1750 m²
Schloss 1030 m²

Auftraggeber

Stadt Fürstenwalde/Spree

Zeitraum

2013

Masterarbeit an der BTU Cottbus, Fakultät 2, Lehrstuhl Denkmalpflege, Studiengang Bauen und Erhalten